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Den ganzen Tag lang ist Doktor Maus für seine Patienten da - von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Seine Praxis erfreut sich großer Beliebtheit, nicht zuletzt wegen seiner unorthodoxen Behandlungsmethoden: Statt Medikamente zu verschreiben, vertraut der kauzige Mäusedoktor darauf, dass sich die Dinge schon von allein regeln. Und wirklich: der Hund findet eine neue Freundin, und die Henne braucht sich nicht mehr zu fürchten. Herr Bär verhilft dem Kaninchen zu mehr Selbstvertrauen, im Gegenzug bringt es mehr Abwechslung in seinen Speiseplan. Und auch der kurzsichtigen Eule wird geholfen, denn sie kriegt vom Fuchs eine Brille geschenkt.
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Eine Geschichte über die Sorgen und Nöte des Lebens und einen unvergesslichen Arztbesuch, augenzwinkernd erzählt und mit vielen Details liebevoll in Szene gesetzt.
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<b>DVD Video-Ebene:</b>
<br>Bilderbuchkino "Doktor Maus" (Film und Bilderbuchkino gesprochen von Wolfgang Kons)
<br>Tafel zur Handhabung der DVD
<br>Tafel zur Handhabung des Begleitmaterials
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<b>DVD Rom-Ebene: </b>
<br>Begleitheft,
<br>Materialien [(M1-M11) M1: Interview mit Christa Kempter, M2: Interview mit Amélie Jackowski, M3: Sprechstunde bei Doktor Maus, M4: Infoblatt & Steckbrief Ärztin/Arzt, M5: Stille-Übung & Puzzle Vorlage, M6: Wortprobe & Kreativangebot mit Postkarte, M7: Suchsel mit Lösung, M8: Gedicht & Die Welt der Sprache entdecken inkl. Kreativangebot, M9: Spiel: "Ich brauch dich, du", M10: Rezept: Aus dem Kochbuch des Kaninchens, M11: Eine Zauberbrille basteln]
<br>Einzelbilder des Bilderbuchs
<br>MP3 Hörbuch
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<b>INHALT:</b>
<br>- DVD
<br>- 2 Arbeitshefte
<br>- Bilderbuch
Eignung: ab 4

Mikas Papa arbeitet zwar daheim, steckt aber bis über beide Ohren in Arbeit. Der versprochene Baggerseebesuch rückt immer mehr in weite Ferne! Um sich Luft zu verschaffen, erlaubt der Papa Mika, sich ein Haustier zu kaufen - Damit beginnt eine turbulente Geschichte und bald bevölkert ein Tier nach dem anderen die Wohnung, ohne dass der gestresste Papa etwas davon mitbekommt! Auf die Maus folgt ein Hund, auf den Hund ein Seehund, auf den Seehund ein Pinguin, auf den Pinguin ein Papagei, bis zuletzt ein kleiner, aber sehr musikalischer Elefant in die Wohnung einzieht.
Dieses Bilderbuchkino anzusehen und dem witzigen Text zuzuhören macht große Freude. Die Frankfurter Sonntagszeitung urteilt: "Ein herrlicher Spaß für Kinder und Erwachsene - mit Potential zum Kult."
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<b>DVD Video-Ebene:</b>
<br> Bilderbuchkino "Seepferdchen sind ausverkauft" (Film und Bilderbuchkino gesprochen von Wolfgang Kons)
<br>Tafel zur Handhabung der DVD
<br>Tafel zur Handhabung des Begleitmaterials
<br><br>
<b>DVD Rom-Ebene: </b>
<br>Begleitheft
<br>Materialien (M1-M6 M1: Skizzen vom Bilderbuch, M2: Aus- und Weitermalbilder, M3: Im Homeoffice, M4: Von Beruf: Buchhändlerin, M5: Das Liebesleben der Tiere: Seepferdchen, M6: Ein Gedicht von Arne Rautenberg)
<br>Einzelbilder des Bilderbuchs
<br>MP3 Hörbuch
<br><br>
<b>INHALT:</b>
<br>- DVD
<br>- 2 Arbeitshefte
<br>- Bilderbuch
Eignung: ab 5

Noch nicht einmal 30 Jahre alt, kontrolliert Lola (Valerie Pachner) ihr Privatleben mit der gleichen rücksichtslosen Effizienz, die sie bei ihrer Arbeit als leistungsstarke Unternehmensberaterin zur Optimierung der Gewinne verwendet. Niemand weiß etwas über ihre ältere Schwester Conny (Pia Hierzegger) oder über die psychischen Erkrankungen, die sich wie ein roter Faden durch die Familienhistorie ziehen. Als jedoch die Umstände Lola dazu zwingen, Conny einen Platz in ihrem Leben einzuräumen und ihr Geheimnis ans Licht kommt, droht Lola selbst den Boden unter den Füßen zu verlieren.
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<a href=https://leon.tsn.at/209500 target='_blank' />
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Altersangabe: 12
Eignung: ab 16

Die meisten von uns können, und müssen, sich nicht vorstellen, wie es ist, blind zu sein. Vielmehr haben wir uns daran gewöhnt, unseren Sinnen "blind" zu vertrauen. Für rund 160.000 Menschen in Deutschland ist dies jedoch nicht möglich; sie sind entweder blind auf die Welt gekommen oder im Laufe ihres Lebens erblindet. Von Gehörlosigkeit sind sogar noch deutlich mehr Menschen betroffen.
<br>Wie sich das anfühlt und ob die heutzutage stets beschworene Barrierefreiheit tatsächlich einen ungehinderten Zugang zu allen wichtigen Orten des öffentlichen Lebens ermöglicht, will der Journalist und Schauspieler Jenke von Wilmsdorff in seinem hier vorgestellten Experiment herausfinden. Dazu lässt er sich in die Rolle eines Gehörlosen bzw. eines Blinden versetzen. Schnell stößt er dabei an seine physischen und psychischen Grenzen. Im Alltag benötigt er permanent die Hilfe anderer.
<br>Auf der anderen Seite lernt er Menschen wie die gehörlose Tanzlehrerin Kassandra Wedel oder den Blindenfußballer Mulgheta Russom kennen die auch ohne Hör- bzw. Sehsinn ein aktives und selbstbestimmtes Leben führen. Ihre Lebenseinstellung dient als positives Beispiel.
<br>Gemeinsam mit dem umfangreichen Unterrichtsmaterial (klassische und interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Lehrtexte etc.) ist der Film sehr gut für den Einsatz im Unterricht geeignet.
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<a href=https://leon.tsn.at/154524 target='_blank' />
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Altersangabe: LEHR
Eignung: ab 8

Die Corona-Krise brachte tiefgreifende Einschnitte für das Leben der meisten Menschen mit sich. Homeoffice und Kontaktbeschränkungen, das Näherrücken von Krankheit und Tod, eingeschränkte Freiheiten und das Abdriften vieler Zeitgenossen in Verschwörungstheorien bis hin zur Leugnung der Gefahr - plötzlich stand der Alltag Kopf, kaum noch etwas lief wie gewohnt. Das eigene Verhalten und das soziale Miteinander mussten überdacht werden. Das hat Auswirkungen auf jeden Einzelnen und die Gesellschaft und wirft Fragen auf: Woran können wir uns orientieren? Was ist uns wirklich wichtig - für uns persönlich und für unser gesellschaftliches Zusammenleben?
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Hier setzt der Film an und zeigt am Beispiel dreier Erwachsener auf, wie sie sich - trotz teils starker beruflicher Einschnitte - durch die Krise manövrieren und, angetrieben von ihren Überzeugungen, auch für andere einsetzen. Experten erläutern, was Werte eigentlich sind und wie Menschen Wertvorstellungen entwickeln. Dabei stellen sie fest: Corona brachte einerseits einen Zuwachs an Solidarität, hat andererseits aber auch gesellschaftliche Spaltungen vorangetrieben.
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<b>DVD-Teil:</b> Film in 8 Kapiteln
<br>01 Vorstellung
<br>02 Was sind Werte?
<br>03 Zuhör Kiosk
<br>04 Wie entwickeln sich Werte?
<br>05 Kochen für Helden
<br>06 Geteilte Werte
<br>07 Kultur
<br>08 Wertewandel durch Corona?
+ 6 Szenenbilder.
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<b>DVD-ROM-EBENE:</b> Vorwort, Filminfos, Didaktisch-methodische Tipps, 3 Infoblätter, 6 Arbeitsblätter, 6 Szenenbilder, sowie Medien- und Linktipps.
Altersangabe: LEHR
Eignung: ab 14

Das didaktische Medium "Was bringt uns Europa?" beginnt mit einem historischen Rückblick auf die Zeit unterschiedlicher Währungen, Zölle, Grenzkontrollen sowie Aufenthaltsbeschränkungen und geht noch weiter zurück in die Zeit der europäischen Feindschaften und Kriege.
<br>Es stellt die Eingangsfragen: Sollen wir in Europa Verbindendes oder Trennendes betonen?
<br>Wollen wir in einer globalisierten Welt ein starkes Europa oder ein Flickenteppich von kleinen und mittleren Nationalstaaten sein?
<br><br>In weiteren Kapiteln zeigt das Medium die Errungenschaften eines langen und schwierigen europäischen Prozesses, der Freizügigkeit bei der Wahl des Studien-, Ausbildungs- und Arbeitsplatzes und den unbeschränkten Aufenthalt für Reisen ermöglicht.
<br>Es werden Einblicke in europäische Bildungsprogramme wie eTwinning, Erasmus+ oder den Bologna-Prozess gegeben.
Die Stärkung des Verbraucherschutzes, EU-weite Gesundheitsversorgung, Standards bei Umwelt und Nahrungsmitteln oder bei Online-Diensten sind weitere Themen. Die Europäische Union bedeutet wirtschaftliche Stärke durch einen gemeinsamen Binnenmarkt und Währungsunion.
<br><br>Nicht zuletzt stellt das Medium die Aspekte Versöhnung und Frieden sowie Stärkung der Menschenrechte und verbindliche Werte und Normen der Rechtsstaatlichkeit in der Union dar. Diese dienen einer stabilen Demokratie, die durch das Wahlrecht zum Europäischen Parlament von allen Bürgerinnen und Bürgern der EU mitgestaltet wird.
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<a href=https://leon.tsn.at/217212 target='_blank' />
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Altersangabe: LEHR
Eignung: ab 10

Das Wort Motivation hat seinen Ursprung im lateinischen "movere" (bewegen). Motivation ist also die Kraft, die uns zum Handeln bewegt.
<br>Der Film stellt uns drei sehr unterschiedliche Personen vor, die zeigen, wie man diese Kraft in sich selbst hervorrufen kann.
<br>Ein griechischer Arzt treibt sich selbst zu stundenlangem Schwimmen von einer zur anderen Insel, ein junger Mann, der seit einem Unfall als Jugendlicher querschnittsgelähmt ist, begeistert in mitreißenden Vorträgen Schüler:innen und ein Life Coach gibt wertvolle Tipps, wie man sich selbst motivieren kann.
Der Film bietet Lehrkräften eine Fülle an wertvollen Impulsen für die eigene Unterrichtsgestaltung.
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<a href=https://leon.tsn.at/216872 target='_blank' />
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Altersangabe: LEHR
Eignung: ab 8

Der Film nimmt Kinder mit auf eine informative, abwechslungsreiche Reise in die Welt Astrid Lindgrens und ihrer eigenwilligen, die Kindheit in vollen Zügen genießenden Figuren. Die zeitreisende Reporterin Clarissa springt zwischen der Gegenwart und verschiedenen Stationen im Leben der wohl bekanntesten Kinderbuchautorin Europas hin und her. Sie besucht unter anderem "Junibacken", ein Kinder-Museum in Stockholm, das Astrid Lindgrens Büchern gewidmet ist, spricht mit Astrid-Lindgren-Fans und natürlich auch mit der Autorin selbst.
<br><br>Animierte Zwischenteile schaffen Übergänge zwischen diesen Szenen und fassen auf einfache, unterhaltsame und auch mal augenzwinkernde Weise wesentliche Hintergründe zu Astrid Lindgrens Biografie und ihren wichtigsten Büchern zusammen. Astrid Lindgrens Selbstbewusstsein und ihre lebenslange Sehnsucht nach dem "entschwundenen Land" ihrer glücklichen Kindheit, aus dem auch viele ihrer Figuren nie herauswachsen wollen, werden ebenso thematisiert wie die schwierigen Lebensumstände, die dazu führten, dass ihr kleiner Sohn Lasse zunächst bei einer Pflegemutter aufwuchs, und ihr Einsatz gegen Gewalt in der Erziehung.
<br><br>So gelingt es dem Film, Brücken zu schlagen zwischen der heutigen Lebenswelt der Kinder und der Lebenswirklichkeit des Menschen hinter den beliebten Büchern über "Pippi Langstrumpf" und "Ronja Räubertochter", "Michel aus Lönneberga" und den "Kindern aus Bullerbü". Deutlich wird: Astrid Lindgren hat auch in persönlich schwierigen Zeiten die Verbindung zu ihrem eigenen "inneren Kind" nie verloren und daraus immer wieder neue Lebensfreude und Kraft geschöpft. Wie das gelingt, zeigen ihre Geschichten Kindern wie Erwachsenen bis heute.
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Altersangabe: LEHR
Eignung: ab 8

In seinem ersten Kinofilm erlebt der kleine Sioux-Junge Yakari viele Abenteuer mit seinen Freunden und den Tieren der Prärie, mit denen er dank einer ganz besonderen Gabe sprechen kann. Mit einer spannenden Geschichte, liebevollen Bildideen und unzähligen kleinen Einfällen begeistert Yakaris Ausflug auf die große Kinoleinwand nicht nur Fans der bekannten Figur. Dank seines großen Einfühlungsvermögens und seiner Gewitztheit, die ihm immer wieder hilft, ist Yakari selbst eine gute Identifikationsfigur schon für die kleinsten Zuschauer. Die Botschaften sind durchweg positiv und inspirierend, ob es nun darum geht, zusammen alles schaffen zu können oder auch mit Achtsamkeit und Respekt auf Mensch und Tier zuzugehen. Es gibt viele einzelne spannende Momente, die aber immer ohne Hektik inszeniert sind, sodass für die jungen Zuschauer genug Zeit bleibt, die Bildeindrücke zu verarbeiten.
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Eignung: ab 4

Menschen gehen durch einen Wald. Doch anstatt die Natur zu genießen, starren sie auf das Display ihrer Mobiltelefone und jagen digitale Wesen, um Punkte zu sammeln. Die Tiere beobachten die Menschen und wundern sich. Das ist die Geschichte von Louise, Logan und einem toten Baum. Auf ihrer Suche nach digitalen Wesen im Wald entdeckt Louise eine faszinierende Natur und die Suche wird unvermutet zum naturkundlichen Spaziergang. Louise filmt ein Eichhörnchen und sendet das Video in die Welt hinaus. Prompt kommt ein Like zurück. Sie schaut sich weiter um und fotografiert Küken im Nest, auch die werden gesendet. Sie folgt einem Specht, der mit seinem Schnabel auf einen toten Baum einhämmert. Sie postet noch weitere Bilder von dem toten Baum und dem Specht - alles geht viral. Dann entdeckt Logan das Bild des toten Baums, verfremdet es und versendet es unter dem Hashtag WhateverTree - das macht den Baum schnell berühmt. Und Logan wittert ein lukratives Geschäft.
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Die DVD enthält didaktisches Arbeitsmaterial. (Vorwort, Filminfos, Didaktisch-methodische Tipps, Medien- und Linktipps, Themen A-Z, 5 interaktive Lernmodule, 1 Arbeitsblatt (Links und QR-Codes der 5 Lernmodule), 3 Infoblätter, 16 Szenenbilder)
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<a href=https://leon.tsn.at/215101 target='_blank' />
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Altersangabe: LEHR
Eignung: ab 10

<b>Zibilla</b>
<br>Zibilla ist ein kleines Zebramädchen, das von einem Pferdepaar adoptiert wurde. Als die Familie in eine andere Stadt zieht, muss Zibilla die Schule wechseln. In der neuen Schule wird sie von den Klassenkamerad*innen wegen ihrer Streifen herabgesetzt und findet keinen Anschluss.
Der Animationsfilm Zibilla findet eine eigene Bildsprache, die die Figuren liebevoll charakterisiert und bereits kleinen Kindern vor Augen führt, wie belastend es ist, von anderen Kindern als anders wahrgenommen und nicht akzeptiert zu werden.
<br><br><b>Das beste Orchester der Welt</b>
<br>Ingbert Socke nimmt als Kontrabassist an einem Vorspiel für das Wiener Staatsorchester teil. Sein exzellentes Spiel findet hinter einem Vorhang statt. Als der Vorhang gelüftet wird, sind die Jurymitglieder darüber entsetzt, eine Socke als Bewerber zu sehen, und so kommt es, dass Ingbert durch sein äußeres Erscheinungsbild, trotz seiner herausragenden Begabung, kein Mitglied des Ensembles wird.
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Altersangabe: LEHR
Eignung: ab 6

Eine krebskranke Teenagerin verliebt sich in einen Junkie und bringt damit den ohnehin fragilen, von Angst, Trauer und Beruhigungsmitteln geprägten Alltag ihrer Familie gänzlich ins Schleudern. Für die Eltern wird das ebenso zur Herausforderung wie für den jungen Mann, der sich der plötzlichen Verantwortung nicht gewachsen sieht. Die Adaption eines Theaterstücks konzentriert sich auf die psychischen Herausforderungen, wobei sie sich ganz auf die außergewöhnlichen Darsteller verlässt und virtuos zwischen schrägem Humor und existenzieller Tragik balanciert. In kurzen, elliptisch verstreuten Kapiteln weitet der Film den Blick über die Konflikte hinaus auf eine grundsätzliche Lebensbejahung, die den Tod mit einschließt.
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Altersangabe: 12
Eignung: ab 16

Wenige Dinge auf unserer Erde sind so kostbar und lebensnotwendig wie Samen. Verehrt und geschätzt seit Beginn der Menschheit, sind sie die Quelle allen Lebens. Sie ernähren und heilen uns, geben uns Kleidung und liefern die wichtigsten Rohstoffe für unseren Alltag. In Wirklichkeit sind sie das Leben selbst. Doch diese wertvollste aller Ressourcen ist bedroht: Mehr als 90 % aller Saatgutsorten sind bereits verschwunden. Biotech-Konzerne wie Syngenta, Bayer und Monsanto kontrollieren mit genetisch veränderten Monokulturen längst den globalen Saatgutmarkt, sodass immer mehr passionierte Bauern, Wissenschaftler, Anwälte und indigene Saatgutbesitzer wie David gegen Goliath um die Zukunft der Samenvielfalt kämpfen. Mit ihrem Dokumentarfilm "Unser Saatgut" folgen Taggart Siegel und Jon Betz diesen leidenschaftlichen Saatgutwächtern, die unser 12.000 Jahre altes Nahrungsmittelerbe schützen wollen. Ohne es zu wissen, werden sie zu wahren Helden für die gesamte Menschheit, denn sie verbinden uns wieder mit dem ursprünglichen Reichtum unserer Kultur, die ohne die Saatgutvielfalt nicht weiterbestehen kann.
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Altersangabe: 6
Eignung: ab 12

Es sind Kinder aller Herren Länder und sie kämpfen für ihre Überzeugungen und eine bessere Zukunft. Sie heißen José, Arthur, Aïssatou, Heena, Peter, Kevin und Jocelyn. Obwohl sie Kinder sind, haben sie einen scharfen Blick für das, was um sie herum nicht stimmt. Ob Umweltverschmutzung oder fehlende Schulbildung, Obdachlosigkeit oder Kinderehen sie lassen sich von keinem sagen, dass sie zu klein, zu machtlos oder zu unwissend sind, um gegen die allgegenwärtigen Missstände und Ungerechtigkeiten zu kämpfen. Die Zustände, unter denen sie leben, mögen beängstigend sein, doch ihre Durchsetzungskraft und ihr untrügliches Gefühl für Gerechtigkeit sind stärker. Woher nehmen diese Kinder den Mut, aufzubegehren? Woher kommen ihre Ideen, die so erstaunlich wie unkonventionell sind? Mit ihrer unglaublichen Charakterstärke und ihrer Entschlossenheit schaffen sie es, Erwachsene zu überzeugen und in ihnen Unterstützer zu finden. Regisseur Gilles de Maistre gibt diesen bemerkenswerten Kindern mit seinem Dokumentarfilm eine Plattform.
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<a href=https://leon.tsn.at/217627 target='_blank' />
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Eignung: ab 10

"Verteidiger des Glaubens" erzählt die Geschichte eines Mannes, dessen Lebensaufgabe es war, die Kirche und ihre Werte zu bewahren, der sie aber stattdessen in ihre größte Krise führte: Joseph Ratzinger, der deutsche Papst Benedikt XVI. Nachdem er in den 1960er-Jahren eine kurze Zeit lang als Erneuerer gegolten hatte, sorgte er während seiner dreißigjährigen Tätigkeit innerhalb des Vatikans maßgeblich für den Erhalt der reinen katholischen Lehre.
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Die Interviewpartner im Film, die alle innerhalb des klerikalen Systems tätig waren, stellen das offiziell propagierte Bild von Ratzinger als "bescheidenen Gelehrten" infrage. Sie machen deutlich, welche Rolle er beim Aufbau eines Machtsystems im Vatikan spielte, unter dem die katholische Kirche seit Jahren leidet. Stück für Stück entfaltet sich vor unseren Augen eine gewaltige Geschichte mit einem tragischen Helden in der Hauptrolle.
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Eignung: ab 16

Eine ebenso intelligente wie sarkastische Archäologin aus Berlin wird ausgewählt, um drei Wochen lang mit einem humanoiden Roboter zusammenzuleben, der als ihr idealer Partner programmiert wurde. Sie soll beurteilen, ob Maschinenwesen künftig Bürgerrechte erhalten können. Ein ebenso stiller wie feinsinniger Science-Fiction-Film mit leisem Humor. Mit einer sorgfältigen, auf kleinste Gesten, Blicke, Körperhaltungen und Sätze konzentrierten Inszenierung kreist er um die Frage, wo die Grenze zwischen Mensch und Maschine verläuft, und findet unerwartete Antworten.
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<a href=https://leon.tsn.at/217763 target='_blank' />
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Altersangabe: 12
Eignung: ab 14

Die zehn animierten Kurzfilme sollen das Augenmerk von Kindern und Jugendlichen auf das Leben und Wirken der zehn einzeln vorgestellten Wissenschaftlerinnen richten. Der knapp gesteckte Rahmen der Geschichten weckt das Interesse für eine weitergehende Beschäftigung mit den einzelnen Protagonistinnen, denn es stellt sich auch aktuell die Frage, welche Rolle Frauen in Wissenschaft und Technik einnehmen.
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Bis heute werden Frauen, die in wissenschaftlichen oder technischen Berufen tätig sind, von vielen Menschen als ungewöhnlich empfunden. Dieses Frauenbild legt eine Beschäftigung mit der Stellung der Frau in Geschichte, Gegenwart und Zukunft nahe.
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Jede der zehn vorgestellten Persönlichkeiten gibt mit ihrer spezifischen Biografie Anlass, junge Mädchen zu ermutigen, eigene, vielleicht ungewöhnliche Wege zu gehen, die Rolle der Frau in der Gesellschaft zu hinterfragen, die einem konventionellen Ideal entspricht, nach eigenen Definitionen zu suchen und sich gegenseitig zu stärken. Jungen lernen das Leben und die Forschungsarbeiten interessanter Frauen kennen und sich kritisch mit dem eigenen Rollenbild auseinanderzusetzen.
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<b>DVD-Teil:</b> 10 KIKA-Folgen:
<br>01 Katherine Johnson
<br>02 Maria Sibylla Merian
<br>03 Marie Curie
<br>04 Mary Anning
<br>05 Jane Goodall
<br>06 Ada Lovelace
<br>07 Alice Ball
<br>08 Walentina Tereschkowa
<br>09 Hedy Lamarr
<br>10 Wang Zhenyi
<br>+ 10 Szenenbilder.
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<b>DVD-ROM-EBENE:</b> Vorwort, Infos zum Film und zu den Materialien, Didaktisch-methodische Tipps, 2 Themenblätter, 10 Infoblätter, 10 Arbeitsblätter, Themen A-Z, 10 Szenenbilder, sowie Medien- und Linktipps.
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Eignung: ab 8

Zusammen mit anderen slowakischen Roma lebt der lebensfrohe Teenager Pepe unter der Aufsicht seines despotischen Onkels Rocky in Wien. Um Geld für seine Mutter und Schwestern in der Ostslowakei zu verdienen, geht Pepe Tag für Tag betteln. Trotz der Härte seines Alltags scheint sich Pepe mit seiner Lebenssituation abgefunden zu haben. Das ändert sich jedoch, als die gleichaltrige Marcela dazukommt, um die Schulden ihres Vaters bei Rocky abzuarbeiten. Die beiden Teenager verlieben sich und träumen von einem freien selbstbestimmten Leben, in dem sie ihre Liebe frei ausleben dürfen. Doch die Rechnung haben sie ohne Rocky gemacht, der hat nämlich seine ganz eigenen Pläne für Marcela.
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Altersangabe: Nein
Eignung: ab 14

Als ihn ein überraschender Fund mit der Nazi-Vergangenheit konfrontiert, beschließt der 80-jährige Ali Ungàr (Jiri Menzel) nach Wien zu reisen und den mutmaßlichen Mörder seiner Eltern zur Rede zu stellen. Statt diesem findet er jedoch nur dessen Sohn, Georg Graubner (Peter Simonischek), vor. Obwohl Georg sich sein Leben lang nicht mit seinem Vater oder dessen Vergangenheit beschäftigen wollte, weckt Ali doch sein Interesse, und die beiden begeben sich auf Spurensuche in die Slowakei. Was sie dabei über das Land, die Vergangenheit und sich selbst herausfinden, bringt die Männer, die absolut nichts gemeinsam zu haben scheinen, nicht nur einander - sondern auch sich selbst näher.
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Altersangabe: 12
Eignung: ab 14

Anfang des 18. Jahrhunderts: Als eine Gruppe junger versklavter Männer aus Afrika nach Europa verschleppt wird, ist unter ihnen auch ein zehnjähriger Knabe. Von einer Comtesse zum Studienobjekt auserkoren, wird dieser Knabe auf den Namen Angelo getauft und erhält eine umfangreiche sprachlichmusische Ausbildung. Schnell wird er im Europa der beginnenden Aufklärung herumgereicht, von Adelshaus zu Adelshaus, bis an den kaiserlichen Hof in Wien...
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Markus Schleinzers zweiter Spielfilm nach seinem vielbeachteten Debüt MICHAEL basiert auf historischen Begebenheiten. In der Figur des Angelo Soliman werden Sehnsüchte und Zuschreibungen sichtbar, die aus der Historie stammen, aber bis heute den Umgang Europas mit Menschen aus anderen Weltgegenden bestimmen.
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Altersangabe: 12
Eignung: ab 16