Über meinen Glauben möchte ich leise sprechen
Eine Annäherung an spirituelle Lebenswirklichkeiten
Online-Video,
2005, 35 Min.
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Porträtiert werden Menschen, die über ihren Glauben sprechen: in seiner Freude, seinen Zweifeln, in seiner Alltäglichkeit. Der Film nähert sich in künstlerischer Weise der Eigenheit der spirituellen Wirklichkeiten. In einer leisen Sprache der Bilder soll spürbar werden, was sich einem Sprechen über Gott und Spiritualität entzieht. Die exemplarischen Annäherungen sollen einen Anklang der Vielschichtigkeit geben, wie Glauben gelebt wird. Gezeigt werden fünf Personen in Ihrem familiären/sozialen Umfeld. Es wird dargestellt wie sie leben, was in ihrem Leben wichtig ist und wie sie in ihrem Leben den Glauben und die Frage nach Gott verorten. Die Personen kommen aus unterschiedlichen Milieus, sind unterschiedlich alt und gehören der christlichen Kultur an. Die Erzählungen über ihr Verständnis von Glauben, über deren Nachdenken über Gott, über ihr Suchen nach dem Sinn des Lebens werden mit Bildern verdichtet, unterstützt bzw. Bilder werden aufgefangen, die dort weitererzählen, wo das Sprechen über Gott aufhört. InterviewpartnerInnen: Anton Bucher, Universitätsprofessor / Markus Dick, Maler / Doraja Eberle, Politikerin / Roswitha Huber, Lehrerin und Bäuerin, Gründerin der "Schule am Berg" / Roswitha Huber jun., Studentin / Renate Ourth, Regisseurin
| Schlagworte: |
Glaube, Gott, Gebet, Spiritualität, Kirche |
| Adressaten: |
A(9-13);J(14-18);BB;Q; |
| Topographie: |
Dokumentation |
| Eignung: |
ab 14 |
| Regie: |
Barbara Huber, Christian Streng, Elisabeth Walcher |
